Nebenan vom Arzt waere auch ein Kieferorthopaede gewesen, aber den lockeren Draht lasss ich lieber in Muenchen anschaun :)
Dann hab ich noch Geldtransport gespielt, bzw. Geld von einer treuen Spenderin abgehoben. Da hier auch die Tankstellen von bewaffneten Polizisten bewacht werden und die Banken von Militaer mit Maschinengewehr, war mir net so wohl dabei, weil den Betrag den ich abgehoben habe - der ist fuer bolivianische Verhaeltnisse immens hoch (200 euro). Aber es is alles gut gegangen, war ja auch nachmittags und noch hell...
El Alto ist glaub ich wirklich nicht die sicherste Gegend. Also nachts wuerd ich da als Weisser nicht spazieren gehen (Taxi ist billiger als Muenchner U-Bahn), da wurde mir auch dringend davon abgeraten. Es gibt aber auch nichts, was man da verpassen wuerde... ausser einen Haufen Muell auf der "Strasse"...
Und dann noch ein paar Bilder: in Bolivien wird so Geburtstag gefeiert (also hier fast immer zum Fruehstueck, aber ob das normal ist, um 7:30 Uhr morgens Kuchen zu essen???):
Man muss den Kuchen "kuessen" und dabei bekommt man dann das Gesicht in den Kuchen gedrueckt. Bei der Geschenkuebergabe bekommt man ein, zwei oder drei Eier auf dem Kopf zerdrueckt und dann noch Mehl drauf, damits besonders schoen in den Haaren kleben bleibt...
Mathe - Lernstunde
noch ein Geburtstag
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